Zitate und Botschaften aus Büchern und Filmen
Mancher Film trägt eine Botschaft in die Welt, die im direkten Aussprechen nie ein derart großes Publikum erreicht hätte. Der Glaube an die Botschaft mag einer der Gründe sein, warum der Regisseur die unglaubliche Arbeit auf sich nimmt und so vieles zusammenführt, um eine Folge von Bildern zu erschaffen.
A
Alexander (der Große), ein Film unter der Regie von Oliver Stone, ein einzelner Mensch, der Kraft des Kampfes, seines Willens und Fügung ‹sein› Reich bis nach Persien, Ägypten und Indien ausdehnte und dabei die Kulturen der Menschen zu erhalten suchte. «Mit 100 000 Mann zogen wir damals bis hoch nach Indien. Er war ein Gott oder gottähnlicher, als ich es je gesehen habe. ‹Tyrann› rufen einige – ich kann darüber nur lachen. Kein Tyrann gab jemals so viel zurück. Nur wer stark ist, vermag zu herrschen. Alexander war mehr, er war ein Freund der Menschen, er hat die Welt verändert. Vor ihm gab es nur einzelne Stämme und nach ihm war alles möglich. Plötzlich schien es möglich zu sein, dass nur ein einziger König die Welt regiert – zum Vorteil aller. Achtzehn Alexandrias gründete er. Dieses Reich bestand nicht nur aus Land und Reichtümern, sondern auch aus einem Gedanken: Es war die hellenische Zivilisation, offen für alles und jeden. Sobald uns Alexander in die Augen sah, glaubten wir, wir könnten alles erreichen, einfach alles. In seiner Gegenwart wuchsen wir über uns hinaus.» [Ptolemaios, diktiert]
«Glück verlangt ein Wagnis. Traue dem, der Liebe schenkt. Leben heißt bereit sein.» [Olympias, singt]
«Maßlosigkeit in jeder Hinsicht ist der Untergang der Menschheit. Deshalb ist das griechische Volk so überlegen: Wir versuchen unsere Leidenschaften zu beherrschen – Maß zu halten.» [Aristoteles zu seinen jungen Schülern, unter ihnen Alexander]
«Wer ist dieser König Dareios, der seine Männer dafür unterjocht, damit sie für ihn kämpfen? Wer ist dieser König, wenn nicht ein ehrloser Wurm? Diese Männer kämpfen nicht für ihre Heimat – sie kämpfen, weil ihr König es ihnen befiehlt! Doch wir sind keine Sklaven, wir sind freie Männer Makedoniens!» [Alexander, der seine Krieger beim Namen kennt, vor der Schlacht zum Heer.] Im Gegensatz zu ‹Sauron›, siehe ‹Herr der Ringe›.
«Sie wollen bloß mit ihrem Gold nach Hause, aber ich habe die Zukunft gesehen, ich habe sie tausendmal gesehen in tausend Gesichtern. Diese Menschen brauchen Veränderung, sie lechzen beinahe danach. {…} Wir können diese Länder einen und ebenso die Menschen. {…} Aber wir haben sie befreit Hephaistion! Die Perser kannten nichts anderes als die Sklaverei! Alle Menschen der Welt zu befreien, das überträfe den Ruhm des Achilles, ebenso des Herakles, eine Tat, die Prometheus würdig ist. Er war ein Freund der Menschen.» Hephaistion: «Doch vergiss nicht die Schicksale dieser Helden. Sie erfuhren großes Leid.» «Oh, wir alle leiden! Die Zeit kommt für alle, doch wenn alles vorbei ist, misst man dich nur an deinen Taten.» [Alexander im eroberten Babylon zu Hephaistion]
Alexander zum geliebten Hephaistion, der im Sterben liegt: «Die vielen Völker vermischen sich und werden ungehindert reisen. Asien und Europa werden eins sein …» Alexander weint, denn Hephaistion ist in diesen Worten gestorben. «… und wir werden alt sein, Hephaistion, und hinaussehen von diesem Palast in diese Neue Welt.»
«Am 10. Juni, einen Monat vor seinem 33. Geburtstag, hörte ein großes Herz auf zu schlagen. {…} Schon nach wenigen Stunden kämpften wir wie Schakale um seinen Leichnam. Die Kriege um die Welt hatten begonnen. 40 Jahre kämpften wir, {…} bis wir sein Reich in vier Teile gerissen hatten. {…} Vermischung der Völker, Harmonie: Pah! Ich glaubte niemals an seinen Traum, keiner von uns tat das. Das ist die Wahrheit über ihn. {…} Sein ganzes Leben lang hatte er gekämpft, um sich selbst von der Angst zu befreien und dadurch, nur dadurch, wurde er frei. Der freieste Mann, den ich je gekannt habe. Sein Schicksal war die immer größer werdende Einsamkeit und die Ungeduld mit denen, die ihn nicht verstanden. Ich habe ein langes Leben gehabt, aber die Verehrung und das Andenken der Menschen wird immer denen zuteil werden, die ihren großen Träumen folgen.» [Ptolemaios zum Filmende]
Per Anhalter durch die Galaxis, Douglas N. Adams, «Die Spannung war unerträglich. ‹Sie wird euch bestimmt nicht gefallen›, bemerkte Deep Thought. ‹Sag sie uns trotzdem!› ‹Na schön›, sagte Deep Thought. ‹Die Antwort auf die Große Frage…› ‹Ja…!› ‹…nach dem Leben, dem Universum und allem…›, sagte Deep Thought. ‹Ja…!› ‹…lautet…›, sagte Deep Thought und machte eine Pause. ‹Ja…!› ‹…lautet…› ‹Ja…!!!…???› ‹Zweiundvierzig›, sagte Deep Thought mit unsagbarer Erhabenheit und Ruhe.»
Douglas N. Adams sagt, er habe die Zahl ohne Nachdenken aus Inspiration heraus ergriffen. Seitdem ist ‹42› ein Synonym für das noch nicht Ergründete geworden. Siehe auch Thomas Evangelium.
B
Bibel, «Liebet eure Feinde; segnet, die euch fluchen; tut wohl denen, die euch hassen; bittet für die, so euch beleidigen und verfolgen, auf dass ihr Kinder seid eures Vaters im Himmel.» Eine Weisung für jeden Christen. [Matthäus 5.44 und 45, die Bibel nach Dr. Martin Luther 1912]
H
Herr der Ringe, nach dem Buch von John R. R. Tolkien, ein Film unter der Regie von Peter Jackson. Manchem Menschen legt das Leben eine besondere Bürde auf (Frodo, der Ringträger). Würdig ist der, der seine Bürde trägt und seinen Auftrag erfüllt. (Hat sich Frodo vor dem Ende ein schönes Leben gemacht?) Diese Geschichte enthält eine Vielzahl von Botschaften. Erste Worte: «Die Welt ist im Wandel. Ich spüre es im Wasser. Ich spüre es in der Erde. Ich rieche es in der Luft. Vieles, was einst war, ist verloren, da niemand mehr lebt, der sich erinnert», siehe auch Vorwort. Es gibt eine für die physischen Augen unsichtbare Parallelwelt (Frodo im Anblick der Ringgeister). Die Größe einer Persönlichkeit zeigt sich im geklärten Gemüt, frei von Groll, auch nach Folter und Pein (Gandalf nach der Begegnung mit Saruman). Im Universum leben viele Rassen; manche sind höher entwickelt als der Erdenmensch. (Elrond in Bruchtal zu Gandalf: «Es gibt keine Stärke mehr in der Welt der Menschen. Sie sind verstreut und uneins.») Manche Menschen tragen ein zweites ‹Gesicht› im Gemüt, das sie im Außen verbergen. (Frodo im Anblick von Bilbo in Bruchtal). Auch gute Macht kann zur Gefahr werden. (Niemand im Treffen in Bruchtal außer Frodo traut sich zu, den Ring zu tragen). Kaum ein Film trennt gut und böse so eindeutig. Das Gute liegt in der Mitte (‹Mittelerde›). Unter der Macht des Bösen ist der eigene Wille fremdgesteuert (Orks). Erst ein in sich Traumatisierter kann selbst Gräuel verüben. («Die Orks waren einst Elben, bevor Sauron sie gefangen nahm und sie unterjochte. Jahrelange Folter und Verstümmelungen machten sie zu häßlichen und grausamen Wesen.») Der Mensch verfügt aus dem eigenen Innern heraus über erstaunliche Körperkräfte. (Aragorn, Legolas und Gimli mit Schwert und Gepäck drei Tage lang im Laufschritt während der Verfolgung der Uruk-hai). Ohne Weitsicht geht die Welt in Bequemlichkeit unter. (Pippin nach dem Entthing: «Wir haben das Auenland. Wir sollten nach Hause gehen.» Merry, hebt den Kopf: «Die Feuer Isengarts werden sich ausbreiten und die Wälder von Buckelstadt und Bockland werden brennen. Und… Alles, was einst grün und gut war auf dieser Welt wird vergehen.») Kämpfen ist in sich nichts Schlechtes. (Sam zu Frodo auf dem Weg nach Mordor: «Es gibt etwas Gutes in dieser Welt, Herr Frodo. Und dafür lohnt es sich zu kämpfen.») Für Verwirklichung braucht es Durchhaltevermögen. (Sam: «Aber letzten Endes geht auch er vorüber, dieser Schatten. Selbst die Dunkelheit muss weichen. {…} Die Leute in diesen Geschichten hatten stets die Gelegenheit umzukehren, nur taten sie's nicht. Sie gingen weiter, weil sie an irgendetwas geglaubt haben.») Der Mensch und jedes Wesen lebt nach dem Tod weiter. (Pippin im Gespräch mit Gandalf während des Angriffs auf Minas Tirith: «Ich hätte nicht gedacht, dass es so enden würde.» Gandalf, lächelt: «Nein, hier endet die Reise nicht. Der Tod ist nur ein weiterer Weg, den wir alle gehen müssen.») Es gibt erdgebundene, unerlöste Wesen, Geister, die auf die im Irdischen Lebenden eine Wirkung haben. (Aragorn führt sie in den Krieg.) Allein, ohne Freunde, ist man und frau in dieser Welt ziemlich verloren. Es lebe die Freundschaft!
‹Der Herr der Ringe› und seine Vorgeschichte zeigt zwei Möglichkeiten, dem Bösen Einhalt zu gebieten: Der direkte Angriff und das Vertreiben ist nur ein Aufschieben (Galadriel in: ‹Der kleine Hobbit›). Der Entzug der Macht (Sieg über Sauron durch das Einschmelzen des Ringes, was das Einstürzen seiner Welt zur Folge hat. Hier endet der Film und niemand spricht darüber, was nun mit Saurons Geist geschieht.) Die dritte, tiefst-mögliche Befreiung von einer Machenschaft zeigt der Film ‹Matrix›.
Wenn all das auch in unserem Leben wahr ist, stellt sich die Frage: Wer oder was ist das Böse in unserer Welt? Ein Wille, der unentwegt zersetzt (‹Sauron›, dem Wort ‹Säure› nah). Ein Auge, das hinter Wänden in Abgeschiedenheit lebt und dennoch weithin sieht und Einfluss nimmt. Eine Macht, die die Ehre und Würde seiner Untertanen klein hält und ihren freien Willen unterdrückt. Welche Person tut so etwas?
Wenn ein Autor schon zu Beginn sagen würde, dass sein Werk Botschaften enthält, würde sich sein Werk weniger verbreiten. Eine wirkliche Wahrheit birgt so viel Macht, dass kaum jemand sie wahrhaft hören möchte. Zudem möchte die Seele das Wahre zumeist selbst finden und erleben. Dieses Online-Buch ist von daher für wenige Menschen geschrieben. (Die anderen Hobbits in Hobbingen verbringen ihre Zeit mit sechs ausgiebigen Mahlzeiten am Tag, mit dem Rauchen ihrer Pfeife, dem Lesen von Abenteuern in einem Buch, ihren Kindern und ihrem eigenen, oft liebevollen Leben.) Gut und Böse kann nah beieinander leben, ohne das Licht der einen zu vertreiben. Was ist das Böse?
In all den Geschichten gilt es eines nicht zu vergessen: Du selbst bist der Hauptakteur deines Lebens!
L
The Legend of Bagger Vance, ein Film von Robert Redford, nach einer Geschichte von Steven Pressfield, «In jedem Einzelnen von uns steckt ein wahrer authentischer Schwung. Etwas, womit wir geboren werden. Er gehört uns und uns ganz allein. Keiner bringt ihn dir bei und du kannst ihn nicht lernen. Etwas, das man sich bewahren muss. Ja, mit der Zeit kann es passieren, dass die Welt uns unseren Schwung raubt, dann ist er in uns begraben unter all unseren ‹hätte dies›, ‹könnte das›, ‹sollte jenes›. Es gibt Menschen, die haben ihren Schwung komplett vergessen.» [Bagger Vance (Will Smith) zum jungen Hardy Greaves (J. Michael Moncrief) beim nächtlichen Platzvermessen.]
«Auf der ganzen weiten Welt gibt es keinen Menschen, der nicht sein Päckchen zu tragen hat, da sind Sie nicht allein. Bloß Sie haben Ihres jetzt lang genug getragen. Legen sie's ab. Fangen sie neu an.» «Ich weiß nicht wie...» «Es liegt an Ihnen. Entweder sie hören auf, oder sie fangen an.» «Anfangen?» «Zurückzugehen.» «Wohin?» «Dorthin, woher sie gekommen sind. Und dann bleiben sie stehen. Still. Und erinnern sich an das, was mal war.» «Das war zu lange her.» «Oh nein Sir, das war gerade eben erst. Es wird Zeit für Sie, aus dem Schatten zu treten. Zeit, sich zuentscheiden.» «Ich kann nicht!» «Doch, Sie können. Und Sie sind nicht allein. Ich bin bei Ihnen. Ich war die ganze Zeit hier. Und jetzt spielen sie! Ihr Spiel. Das Spiel, für das allein Sie bestimmt sind. Das Spiel, das Ihnen in die Wiege gelegt wurde.» [Bagger Vance im Gespräch mit Rannulph Junuh (Matt Damon) beim Schlag aus dem Wald]
«Sie müssen ihren Griff lockern! {...} Es ist ein Spiel, wovon ich rede. Und das Spiel kann man nicht gewinnen – nur spielen.» [Bagger Vance im Gespräch mit Rannulph Junuh, dem Golfer, beim Schlag aus dem Wald]
«Es heißt, am glücklichsten sei der liebe Gott, wenn seine Kinder spielen.» [Stimme aus dem Off zu Beginn des Golf-Turniers.]
S
Source Code, ein Film unter der Regie von Duncan Jones, die Möglichkeiten des menschlichen Geistes, sich zu verkörpern, in den geistigen Raum eines Geschehens einzutreten und in ihm zu wirken. Wie viele in Raum und Zeit parallele Räume gibt es? Ein erstaunliches Ende. Wie könnte dieses wahr und wirklich sein?
T
Thomas Evangelium, Jesus Jeschua Christus, 1. Spruch: «Wer die Bedeutung dieser Worte findet, wird den Tod nicht erfahren.» Es war Sein Wille, für alle sichtbar ans Kreuz zu gehen, um sich hunderten von Menschen später zu zeigen und hierdurch das Weiterleben nach dem physischen Tod offenkundig zu machen. 2. Spruch: «Wer sucht, soll weitersuchen, bis er findet. Und wenn er gefunden hat, wird er bestürzt sein. Und wenn er bestürzt ist, wird er staunen und er wird über das All herrschen.» Jeder Mensch ist mit dem Einen, alles bewirkenden Leben eins. Der 42. ist der kürzeste Ausspruch und für die heutige Zeit von höchster Bedeutung: «Werdet Durchquerende!» Erwachen ist nur im Durchqueren des eigenen Gemüts möglich, im Erlösen der eigenen Schatten. (Es gibt keinen Weg zu Liebe und Frieden am eigenen Gemüt vorbei.) Zudem ist die vierte Dimension, die Sphäre des Gemütskörpers (siehe auch Eckhart Tolle), eine Durchgangswelt in die fünfte. Dieses Evangelium enthält die uns heute wahrhaftigsten Worte von Jeschua, von einem Menschen festgehalten, der damals auf Erden mit ihm gegangen ist. Alle anderen Evangelien sind viele Male nachträglich umgeschrieben worden. Seine Aufrufe zum aktiven Schützen im Physischen und Seelischen (5, 21, 35, 70, 98, 103) sind von der Kirche zum eigenen Nutzen entfernt worden. In das Thomas-Evangelium sind in der Zeit nach dem gewaltsamen Tod des Autors Aussprüche hinzugefügt worden, die nicht von Jeschua stammen. Sein Geist hat die Erde bis heute nicht verlassen. Wenn du in Liebe mit ihm lebst, spüre selbst, welche Aussprüche nicht aus seinem Geist stammen. Nach meiner Sicht sind diese: 53, 60, 72, 78, 82, 97, 100, 101, 102, 105, 106, 107, 109, 114.
[Genius Verlag, herausgegeben von Christoph Greiner, ISBN 978-3-9806106-1-2]
Siehe auch: ‹Per Anhalter durch die Galaxis›.
Tolle, Eckhart: «Eine Neue Erde», «… während der physische Körper des Kindes wächst, wächst auch sein Schmerzkörper.» «Der Schmerzkörper ist ein halb autonomes Energiesystem, das in den meisten Menschen anzutreffen ist, ein Gebilde, das aus Emotionen besteht.» [Abschnitte: «Der individuelle und der kollektive Schmerzkörper» sowie: «Wie sich der Schmerzkörper erneuert.»] Jeder Mensch besitzt zwei Körper in zwei Sphären zugleich. Die seelischen Verletzungen sind dem physischen Auge unsichtbar.
V
Vanilla Sky, Regie und Drehbuch (u.a.): Cameron Crowe, «Manchmal verhält sich der Verstand wie in einem Traum – Gesichter verändern sich, Menschen werden zu anderen Menschen. Das Unterbewusstsein besitzt eine große Macht.» «Es gibt fünf elementare Emotionen im Leben, David. Sagen Sie mir, welches Gefühl kann einen Menschen in so eine Zelle bringen: War es ein Gefühl von Schuld, Hass, Scham, Rachsucht oder Liebe?» [Der Psychologe Curtis McCabe (Kurt Russell) zu David Aames (Tom Cruise) in der Zelle]
«Ich fahr total auf sie ab! Irgendwie hatte ich das letzte halbwegs unschuldige Mädchen in New York gefunden.» [David Aames in Erinnerung an Sofia (Penélope Cruz) im Gespräch mit Dr. McCabe.] Im tiefen Innern sucht jeder nach Reinheit. Vielen ist das Fühlen, Spüren und Denken noch nicht bewusst und damit auch nicht die Anzahl der Grundgefühle und das Wesen der Emotionen.
W
Winter's Tale, nach einem Buch und unter der Regie von Akiva Goldsman, vierter Satz: «{…} hinter dieser Welt liegt eine Welt, in der wir alle verbunden sind.» Die Wiedergeburt ist selbstverständlicher Bestandteil der Handlung.
Die Reihe wird fortgesetzt.
begonnen am 9.9.2016, Stand: 28.5.2016, 12:30 Uhr